Die Bewegung für ein Europa der Nationen und Freiheit lud zusammen mit der FPÖ zum patriotischen Frühling, zur Kooperation für Frieden, Sicherheit und Wohlstand in Europa, ein. Hierfür reisten die Parteichefs und Repräsentanten der Partnerparteien der MENF nach Wien um zusammen dieses Ereignis zu zelebrieren. Neben Lorenzo Fontana von der Lega Nord, Tomio Okamura von der tschechischen SPD, Marcus Pretzell sowie Alexander Gauland von der AfD, Olaf Stuger von der PVV, Gerolf Annemans vom Vlaams Belang, der britischen Europaabgeordneten Janice Atkinson und dem rumänischen Europaabgeordneten Laurentiu Rebega, folgte auch die Parteichefin des französischen Front National und Co­ präsidentin der ENF, Marine Le Pen, der Einladung nach Wien. Nach einem Empfang in den Räumlichkeiten der FPÖ im österreichischen Parlament, gab es am Tag darauf eine Pressekonferenz zusammen mit den Delegierten sowie mit dem Parteiobmann der FPÖ, HC Strache und dem Delegationsleiter der FPÖ im Europaparlament, Harald Vilimsky.

Dabei präsentierten die Parteichefs und Vertreter der Partnerparteien der MENF den anwesenden Medienvertretern aus ganz Europa ihr Konzept von einem „Europa a la Carte“, in der eine positive neue Vision eines Europas der Nationen, der Freiheit und der Prosperität präsentiert wurde. Nach dem Besuch beim dritten Nationalratspräsidenten und Bundespräsidentschaftskandidaten, Norbert Hofer, machte sich die Delegation auf in die Pyramide Vösendorf, um dort der Hauptveranstaltung des patriotischen Frühlings der MENF beizuwohnen. Die rund 2000 Besucher, die bei dieser Veranstaltung zugegen waren, erlebten ein Rahmenprogramm welches ganz im Sinne des Gastgebers und mit Sicherheit auch ein politisches Spektakel der Sonderklasse war. Die Botschaft der Delegierten und der Parteichefs standen aber im Mittelpunkt der Veranstaltung. Marcus Pretzell von der AfD betonte, dass nur die patriotischen Kräfte aus allen europäischen Ländern Europa zurück zu seinen Wurzeln führen können. Diese Kräfte seien das Fundament um Europa in einer freiheitlichen Gesellschaft wieder aufblühen zu lassen.

FPÖ­Parteiobmann H.C. Strache sprach davon, dass die Idee des patriotischen Frühlings jene sei, ein Europa der Vielfalt, der Nationen und des Respekts zu schaffen und keinen europäischen Einheitsbrei samt einer EU­ Zentralregierung. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand aber die emotionale Rede von Marine Le Pen, die unter tosenden Applaus von den Teilnehmern und Besuchern begrüßt wurde. Sie betonte, dass die EU die Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit schuldig geblieben ist. Im Gegenteil wurden die Probleme wie die Flüchtlingskrise, Griechenland oder die derzeitige Wirtschaftskrise von dem Establishment selbst verursacht. Daher müsse man die liberalen Dogmen endlich aufbrechen und mit einer neuen Vision ein Europa der Prosperität, der Kooperation, der Sicherheit und vor allem der Freiheit schaffen, in dem der Wille des Volkes respektiert und in Freundschaft ohne Zwänge kooperiert wird. Mit dieser Botschaft an die Völker Europas und einem grandiosen Feuerwerk schloss der patriotische Frühling in Wien, jedoch seine Vision eines besseren Europas bleibt!

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